Werk/Gegenstand/Objekt
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Titel
Titel/Objekt
Vokalquantitäten
Weitere Titel/Paralleltitel
Titelzusatz
Grundlagen – Quantitäten
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Für die Markierung von langen und kurzen Vokalen werden die diakritischen Zeichen Makron (¯) und Breve (˘) genutzt. Das Breve als Zeichen für kurze Vokale wird allerdings nur in Ausnahmefällen zur besonderen Verdeutlichung eingesetzt, denn auch Vokale ohne Markierung gelten als kurz, solche mit Makron als lang:
ā = langes „a“
ă und a = kurzes „a“
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
2013 - 2014
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Creditline
Institut für Altertumswissenschaften Universität Gießen
Externe Bezüge
Aufnahmen/Reproduktionen
Beschreibung
mălum vs. mālum – Übel vs. Apfel
Reproduktionstyp
Audio
Kommentar
Quantitäten funktionieren im Lateinischen äquivalent zu Phonemen, sind also bedeutungskonstituierend bzw. -unterscheidend. Dies kann einerseits die semantische Differenzierung der Lexeme betreffen, sodass eine Länge bzw. Kürze zu einer anderen Bedeutung des Wortes allgemein führt.
Rechtsstatus
CC BY-NC-ND 4.0
Creditline
Institut für Altertumswissenschaften Universität Gießen
Beschreibung
pŏpulus vs. pōpulus – Volk vs. Pappel
Reproduktionstyp
Audio
Kommentar
Quantitäten funktionieren im Lateinischen äquivalent zu Phonemen, sind also bedeutungskonstituierend bzw. -unterscheidend. Dies kann einerseits die semantische Differenzierung der Lexeme betreffen, sodass eine Länge bzw. Kürze zu einer anderen Bedeutung des Wortes allgemein führt.
Rechtsstatus
CC BY-NC-ND 4.0
Creditline
Institut für Altertumswissenschaften Universität Gießen
Beschreibung
epistulă vs. epistulā – der Brief vs. durch den Brief
Reproduktionstyp
Audio
Kommentar
Eine Länge bzw. Kürze auch eine bestimmte Flexionskategorie (z.B. einen Kasus oder ein Tempus) markieren.
Rechtsstatus
CC BY-NC-ND 4.0
Creditline
Institut für Altertumswissenschaften Universität Gießen
Beschreibung
vĕnit vs. vēnit – er/sie/es kommt vs. er/sie/es kam
Reproduktionstyp
Audio
Kommentar
Eine Länge bzw. Kürze auch eine bestimmte Flexionskategorie (z.B. einen Kasus oder ein Tempus) markieren.
Rechtsstatus
CC BY-NC-ND 4.0
Creditline
Institut für Altertumswissenschaften Universität Gießen